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7 Trends und Entwicklungen im E-Commerce von CCV Shop

Wir möchten einen Gastbeitrag von unserem Partner CCV Shop über die Trends und Entwicklungen im E-Commerce mit dir teilen. CCV Shop ist eine All-in-One Webshop-Lösung aus den Niederlanden. CCV Shop ist deine Plattform, um deinen Webshop oder dein Online-Geschäft zu hosten.

7 Trends und Entwicklungen im E-Commerce

Der elektronische Handel spielt eine wichtige Rolle in unserer Wirtschaft. Die Zahl der Online-Shops nimmt jedes Jahr zu, und die Online-Präsenz ist heute für fast jedes Unternehmen entscheidend. Fast jeder hat schon einmal Produkte online bestellt. Obwohl der E-Commerce ein wichtiger Wirtschaftszweig ist, gibt es immer noch verschiedene Entwicklungen in dieser Branche. In diesem Blog werfen wir einen genaueren Blick auf diese neuen Trends und sagen dir, wie du sie für deinen Webshop oder dein Online-Geschäft nutzen kannst.

1. Grüne Versandmethode

Mit dem Wachstum des elektronischen Handels ist auch die Zahl der Sendungen gestiegen. Die Zahl der Briefkastenpakete in den Niederlanden ist im Jahr 2021 um 37,7% (rund 57 Millionen Pakete) gestiegen. Das hat einen großen Einfluss auf unseren Abfall. Derzeit bestehen etwa 20% unseres Abfalls aus der Versandverpackung. Die Hälfte der Verbraucherinnen und Verbraucher ist sich dieser Situation bewusst und hält es für wichtig, dass die Unternehmen Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ergreifen. Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2025 mindestens 50% der Verpackungen nachhaltig sein sollen. Durch Gesetze und Verordnungen wird es für Unternehmen immer wichtiger, umweltfreundlichere Versandstrategien in ihrem Betrieb anzuwenden. Welche Möglichkeiten gibt es dafür?

2. Nachhaltigere Verpackung

Eine Möglichkeit, deine Sendungen umweltfreundlicher zu gestalten, ist, die aktuelle Verpackung deiner Produkte durch nachhaltigere Materialien zu ersetzen. Entscheide dich zum Beispiel für Papierverpackungen und Pappkartons anstelle von Plastik. Pappe ist eine umweltfreundliche Option, da 84% der Pappe recycelt wird. Außerdem besteht der Großteil der Pappe (85%) aus Altpappe. Faltkarton, der sich ideal für Briefkastenpakete und Versandkartons eignet, wird von Smithers Pira als das nachhaltigste Verpackungsmaterial angesehen.

3. Mit einem nachhaltigen Transportmittel liefern

Hast du nicht die Möglichkeit, deine Verpackungen durch ein nachhaltigeres Material zu ersetzen oder verkaufst du nur Dienstleistungen? Dann ist es immer noch möglich, „grüner“ zu verschiffen. Du kannst zum Beispiel Transportdienste wählen, die mit nachhaltigen Kraftstoffen fahren und Abholstellen und Zeitfenster für die Verbraucher nutzen, so dass die Lieferung oft in einem Zug erfolgt.

Kümmerst du dich selbst um deine Lieferungen? Dann wähle elektrische (Teil-)Mobilität oder liefere mit dem Fahrrad. Es könnte auch die Möglichkeit bestehen, mit (lokalen) Abholstellen zu arbeiten. Auf diese Weise musst du weniger ausliefern und die Kunden können ihre Pakete oft in Gehweite abholen.

4. Flexible Bezahlung

Derzeit gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um für deine gekauften Produkte zu bezahlen. Der Betrag kann zum Beispiel direkt von deinem Konto abgebucht werden oder du kannst den Betrag nachträglich (in Raten) überweisen lassen. Auch wenn es so aussieht, als ob Zahlungen nicht einfacher werden können, gibt es dennoch Trends, die du auf deinen Webshop oder dein Online-Geschäft anwenden kannst.

In den letzten Jahren haben sich mobile Zahlungsanwendungen wie Apple Pay, Android Pay und Google Pay durchgesetzt. Mit diesen Tools kannst du nicht nur im Laden bezahlen, sondern auch mit deinem Smartphone in Sekundenschnelle deine Online-Einkäufe bezahlen. Im Jahr 2019 wurden immer noch 3 % aller Zahlungen kontaktlos per Smartphone oder Smartwatch abgewickelt. Bis 2021 wird dieser Prozentsatz, auch aufgrund des Markteintritts von Apple Pay, um bis zu 15% ansteigen! Damit ist das kontaktlose Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch inzwischen beliebter als das traditionelle Bezahlen mit PIN. Da mobile Anwendungen bei den Banken immer mehr zur Option werden, wird die Zahl der mobilen Zahlungen, sowohl physisch als auch online, voraussichtlich steigen.

5. Sozialer Kommerz

Der Name kombiniert zwei Begriffe, die wir heute nicht mehr ignorieren können: Social Media und E-Commerce. Durch Social Commerce ist es möglich, deine Produkte und Dienstleistungen auf Social-Media-Plattformen zu verkaufen. In einigen Fällen hast du sogar die Möglichkeit, das Konto auf deinem Social-Media-Kanal mit deinem Webshop oder Online-Geschäft zu verknüpfen. Im Jahr 2021 betrug der weltweite Umsatz durch Social Commerce 89,4 Milliarden Dollar. Es wird erwartet, dass dieser Betrag bis 2027 über 600 Mrd. USD betragen wird. Das Wachstum des Social Commerce ist also noch lange nicht vorbei. Aber warum ist das so?

Zunächst einmal macht diese Art des Online-Shoppings den Einkauf im Vergleich zu anderen Vertriebskanälen persönlicher. Basierend auf dem Nutzerverhalten werden Anzeigen geschaltet. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde einen Kauf tätigt. Außerdem wird der Weg des Kunden zu deinem Webshop und deinen Produkten kürzer. Anstatt dass der Kunde nach dir sucht, erreichst du deinen Kunden früher auf einer Plattform, auf der er oft anwesend ist. Außerdem kann der Kunde seine Bestellung bereits über die Social-Media-Plattform abschließen.

6. Loyaler Handel

Loyalität ist ein wichtiges Thema im E-Commerce. Abgesehen davon, dass treue Kunden mehr Produkte in deinem Webshop oder Online-Unternehmen kaufen, stärkt es auch die Beziehung zum Kunden. Oft sind treue Kunden die besten Verkäufer deines Produkts. Sie sind so begeistert von deinen Produkten, dass sie anderen davon erzählen. Die Kunden deines Ladens werden zu deinen Botschaftern!

1. Loyalitätsprogramme

Ein Treueprogramm ist dazu da, wiederkehrende Kunden durch Wertschätzung zu belohnen. Je öfter ein Kunde einen Kauf tätigt, desto höher ist die Wertschätzung für einen zusätzlichen Rabatt oder ein Geschenk. Diese Wertschätzung sollte den Kunden dazu ermutigen, (öfter) wiederzukommen.

2. E-Mail-Marketing

Basierend auf den Kundendaten, die du besitzt, weil die Leute bereits in deinem Laden eingekauft haben, gibt es hier viele Möglichkeiten, die Kundenbindung zu erhöhen. Auf der Grundlage verschiedener (persönlicher) E-Mails, wie Geburtstage, Feiertage usw., ist es möglich, zusätzliche Kontaktmomente mit deinem Kunden zu schaffen. In diesen E-Mails kannst du auch beliebte Produkte oder Rabatte anzeigen. Durch Upselling und Cross-Selling in diesen E-Mails kannst du zusätzliche Einnahmen erzielen.

7. Abonnement-Modelle

Egal, ob du Produkte oder Dienstleistungen anbietest, an Unternehmen oder Verbraucher verkaufst, mit dem Abo-Modell kannst du deine Kunden leicht an dich binden und relativ wenig für die Loyalität tun.

Multiscope hat herausgefunden, dass 15 % der Niederländer bis 2021 ein Abonnement für ein physisches Produkt haben werden, das aus dem Laden kommt. Denk an ein Abonnement bei HelloFresh oder Bloomon. Es wird erwartet, dass das Abo-Modell in Zukunft auch in anderen Produktgruppen Einzug hält. Zumal 63% aller bestehenden Abo-Modelle 2020 oder 2021 geschlossen werden.

Im E-Commerce gibt es mehrere Trends, die dich wachsen lassen können! Begeistert von diesen Entwicklungen? Finde heraus, ob ein Webshop zu dir passt und starte mit einem kostenlosen 21-Tage-Test von CCV Shop. CCV Shop ist deine Plattform, um deinen Webshop oder dein Online-Geschäft zu hosten. Mit Standardvorlagen, einer Koongo-Integration und einem einfach zu bedienenden Content Management System kann CCV Shop deine Lösung für deinen Online-Erfolg sein. Weitere Informationen zu unserem kostenlosen Test finden Sie unter www.ccvshop.nl .

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