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Sollten Sie auf Amazon oder Ihrer eigenen Website verkaufen? Vor- und Nachteile & Beste Strategie

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should i sell on amazon or my own website

Was dieser Artikel behandelt

  1. Verkauf auf Amazon – wie es funktioniert, die Vorteile des integrierten Traffics und der FBA-Logistik sowie die realen Kosten, die Sie beachten müssen.
  2. Verkauf auf Ihrer eigenen Website – Plattformoptionen, die Vorteile von Eigentum und Kundendaten sowie die Herausforderungen der Selbstverwaltung Ihres Geschäfts.
  3. Strategischer Vergleich – einschließlich hybrider Ansätze und wie Tools wie Koongo den Erfolg in beiden Bereichen maximieren können.

Am Ende werden Sie verstehen, welcher Kanal zu Ihren Zielen passt und wie Koongo die gemeinsame Verwaltung vereinfachen kann.

Im Jahr 2025 ist die Wahl zwischen dem Verkauf auf Amazon oder dem Betrieb einer eigenen Website nicht nur eine Geschäftsentscheidung, sondern ein strategischer Wendepunkt, der die Entwicklung Ihrer Marke bestimmen kann. Da der globale E-Commerce in diesem Jahr voraussichtlich 6,86 Billionen US-Dollar überschreiten wird und Online-Verkäufe 21 % aller Einzelhandelstransaktionen in den USA ausmachen, war der digitale Marktplatz noch nie so wettbewerbsintensiv und voller Möglichkeiten.

Gleichzeitig dominiert Amazon im Jahr 2025 etwa 40 % des US-E-Commerce-Marktanteils, was es praktisch zu einer Notwendigkeit für die Sichtbarkeit macht. Doch mit dieser Dominanz gehen ein harter Wettbewerb, steigende Gebühren und eine begrenzte Kontrolle über Ihre Marke und Kundendaten einher. Hier kommt der Besitz einer eigenen E-Commerce-Website ins Spiel: Sie erhalten die vollständige Kontrolle über Branding, Preisgestaltung und Kundenerfahrung, müssen aber nun Ihren eigenen Traffic generieren, die Logistik abwickeln und Ihren Online-Shop pflegen.

Um diese Landschaft effektiv zu navigieren, müssen Sie die Stärken und Grenzen jedes Kanals verstehen und wissen, wie sie sich gegenseitig ergänzen können. Heute ist der Multichannel-E-Commerce der Goldstandard. Ein einheitliches Feed- und Auftragsverwaltungssystem wie Koongo kann den Betrieb optimieren, die Angebote konsistent halten und Bestellungen automatisieren, sodass Sie die Reichweite von Amazon nutzen und gleichzeitig Ihr direktes Markenökosystem aufbauen können.

Übersicht: Verkauf auf Amazon

Wie Amazon funktioniert

Amazon bietet mehrere Verkäufermodelle an, aber das gängigste für Unternehmen ist:

  • Seller Central: Sie listen Produkte auf, verwalten den Lagerbestand und wählen zwischen der Selbstabwicklung von Bestellungen (FBM) oder der Nutzung von Fulfillment by Amazon (FBA).
  • FBA: Sie versenden den Lagerbestand an Amazon-Lager. Diese übernehmen Lagerung, Verpackung, Versand, Retouren und sogar den Kundenservice.
  • Gebühren: Es gibt eine monatliche Abonnementgebühr (39,99 $ für professionelle Konten), Vermittlungsgebühren (6–45 %) und FBA-Gebühren für Lagerung und Abwicklung. Hinzu kommen Marketingausgaben für Sponsored Ads.

Reichweite

Diese Größenordnung macht es zu einer unübertroffenen Plattform für die sofortige Sichtbarkeit bei kaufbereiten Käufern.

Hauptvorteile

1. Massiver Traffic & Vertrauen
Amazons riesiges integriertes Publikum bedeutet, dass Kunden oft Recherche und Vergleich umgehen, sie vertrauen der Plattform und kaufen direkt.

2. Fulfillment by Amazon (FBA)
FBA ermöglicht es selbst kleinen Unternehmen, schnellen, Prime-ähnlichen Versand ohne Logistikinfrastruktur anzubieten. Laut Webinterpret entscheiden sich im Jahr 2024 rund 80 % der Verkäufer für FBA.

3. Kundenservice
Von Retouren bis zu Beschwerden – Amazon wickelt Kundeninteraktionen professionell ab und nimmt Ihnen diese operative Last ab.

Nachteile

1. Hohe Gebühren
Vermittlungsgebühren von 6–45 %, zuzüglich monatlicher Abonnements, FBA-Logistik und Werbekosten, können die Nettomargen erheblich schmälern. Verkäufer berichten, dass sie die Preise erhöhen, um dies auszugleichen.

2. Begrenztes Branding & Kundendaten
Ihre Marke wird in die Amazon-Benutzeroberfläche gezwängt. Es gibt kein einzigartiges Shop-Design, beschränkt auf grundlegendes Verkäufer-Branding. Noch kritischer ist, dass Amazon den Zugang zu Kundenkontakten, E-Mails oder Verhaltensrouten begrenzt.

3. Risiko von Sperrungen
Verstöße gegen Richtlinien – ob beabsichtigt oder nicht – können zur Kontosperrung führen. Viele Unternehmen leben mit der Angst vor plötzlichen Produktentfernungen oder Datenverlust.

Übersicht: Verkauf auf der eigenen Website

Plattformoptionen

Beliebte E-Commerce-Plattformen sind:

  • Shopify – intuitiv, Hunderte von Apps, etwas höhere monatliche Gebühren.
  • WooCommerce – Open-Source-Plugin für WordPress; sehr flexibel, aber technisch anspruchsvoll.
  • BigCommerce – skalierbar für größere Kataloge, starke SEO-Funktionen.
    Diese Plattformen erheben in der Regel Hosting-, Transaktions- oder Abonnementgebühren, ermöglichen aber die vollständige Kontrolle über Design, Benutzererfahrung und Daten.

Vorteile

1. Branding & Preiskontrolle
Erstellen Sie einen einzigartigen Online-Shop, der Ihre Markenidentität verkörpert: Farben, Layout, Texte, alles. Sie entscheiden über Preisstrategien und Aktionen ohne Amazon-Einschränkungen.

2. Kundenbeziehungen & Datenhoheit
Ihre Website erfasst E-Mails, kaufbezogene Cookies und das Käuferverhalten. Dies ist Gold wert für Retargeting, Loyalitätskampagnen und Personalisierung.

3. Geringere Langzeitkosten
Sie vermeiden Vermittlungs- oder Listungsgebühren. Nach Deckung der Plattform-Abonnement- und Marketingkosten skalieren Ihre Gewinne direkt mit Traffic und Verkäufen.

Nachteile

1. Sie müssen Traffic generieren
Kein integriertes Publikum bedeutet, dass Marketingbemühungen entscheidend sind: SEO-Strategie, bezahlte Anzeigen (Google, Meta), Content Marketing und E-Mail-Kampagnen sind Ihre Motoren.

2. Volle operative Verantwortung
Sie verwalten Hosting-Verfügbarkeit, Sicherheit (SSL, DSGVO-Konformität), Website-Geschwindigkeit, Kundensupport und Retouren. Dazu gehört auch die Versandlogistik, es sei denn, Sie integrieren einen Dienst wie ShipBob oder nutzen FBA Multi-Channel Fulfillment.

3. Vorab-Einrichtung & Wartung
Die anfängliche Entwicklung – Design, Texterstellung, Plugin-Auswahl – erfordert Zeit und Budget. Laufende Aufgaben umfassen SEO-Überwachung, Plugin-Updates, A/B-Tests und regelmäßige Inhaltserstellung.

Warum es wichtig ist

  • Amazon ist perfekt für schnelles Wachstum, um ein globales Publikum zu erschließen und den Betrieb auszulagern, aber es bedeutet, die Kontrolle abzugeben, hohe Gebühren zu zahlen und den Richtlinien-Achterbahnfahrten anderer zu folgen.
  • Ihre eigene Website bietet Freiheit, Eigentum und datengesteuertes Wachstumspotenzial – aber der Erfolg hängt von Marketingfähigkeiten, Betriebssystemen und Website-Beherrschung ab.

Kostenvergleichstabelle (2025 aktualisiert)

Hier ist eine einfache Gegenüberstellung der Kosten, um Ihnen die finanziellen Unterschiede zwischen dem Verkauf auf Amazon (FBA) und dem Betrieb Ihres eigenen E-Commerce-Shops zu veranschaulichen.

KostenfaktorAmazon FBA (2025)Eigener Shop
Abonnement39,99 $/Monat für den Professional Seller PlanShopify – 29–299 $/Monat; WooCommerce (selbst gehostet) – ≈ 10–50 $/Monat Hosting; BigCommerce – 29,95–299,95 $
Vermittlungsgebühr6–45 % pro Verkauf je nach Produktkategorie Keine
FBA-Abwicklungsgebühr2,29–3 $+ pro kleinem Artikel; große/sperrige Artikel: 5–25 $+ pro EinheitVersand über Spediteure: ~2–10 $ pro Paket (kann variieren); kann eigene Abwicklung oder Drittanbieter-Logistik nutzen
Einlagerungsgebühr-0,58 $/Einheit Rabatt für sperrige Artikel; keine Einlagerungsgebühr für die ersten 100 Einheiten/neue ASINsNicht zutreffend
Werbung & Promotionen0,10–3 $+ pro Klick für Sponsored AdsGoogle Ads, Facebook Ads: ähnliche CPC; SEO & Content-Marketing-Kosten variieren
Plattform- und App-KostenIn FBA enthalten; optionale Tools können extra kostenShopify Apps 5–50 $ pro Stück; WooCommerce Plugins; Theme-Kosten
Gebühren für die ZahlungsabwicklungIn der Vermittlungsgebühr enthaltenShopify Payments: ~2,9 % + 0,30 $/Transaktion; Stripe/PayPal ähnlich
Design EntwicklungStandard-Amazon-Vorlage; geringe DesignkostenEinmaliges Design (~500–5.000 $) + laufende Wartungs-/UX-/Benutzererfahrungskosten
KundensupportVon Amazon abgewickelt (Retouren, Anfragen)Interner oder ausgelagerter Support – Personal/Tools erforderlich
Geschätzte Gesamtkosten pro Verkauf~25–40 % des Verkaufspreises (Vermittlung + FBA + Werbung)Plattform + Marketing + Versand ~10–20 %, je nach Volumen und Marketingeffizienz

Warum diese Zahlen wichtig sind:

  • Amazon optimiert den Betrieb: Lagerhaltung, Versand, Kundenservice, aber die Kosten summieren sich schnell.
  • Ihre eigene Website bietet Kontrolle und höhere Margen, aber Sie tragen die Marketing-, Logistik- und Einrichtungskosten.

Langfristige Strategie: Warum Sie beides brauchen könnten

Amazon = Sichtbarkeit • Ihre Website = Loyalität

Die meisten leistungsstarken Marken verfolgen einen zweigleisigen Ansatz:

  1. Nutzen Sie Amazon für sofortige Sichtbarkeit bei über 310 Millionen aktiven globalen Käufern, den schnellen Prime-Versand und den Amazon-Vertrauensfaktor.
  2. Pflegen Sie Ihre eigene Plattform für nuanciertes Branding, personalisierte Benutzererfahrungen, E-Mail-Marketing und immergrünen SEO-Inhalt.

Diese Doppelstrategie ermöglicht:

  • Top-of-Funnel-Verkäufe über Amazons massiven Traffic und integrierte Autorität.
  • Bottom-Funnel-Loyalität und höherer durchschnittlicher Bestellwert auf Ihrer eigenen Website, was starke Kundenbeziehungen und Vertrauen fördert.

Die wahre Stärke liegt im Omnichannel-Verkauf

Moderne Verbraucher erwarten nahtloses Einkaufen über alle Kanäle hinweg – Amazon, soziale Medien, Suche und Ihre Website. Top-Marken schaffen ein kohärentes Erlebnis, unabhängig davon, wo ein Verkauf getätigt wird.

  • Diversifizierte Einnahmequellen reduzieren die Abhängigkeit von einem einzigen Kanal.
  • Markenwert und Vertrauen bauen sich auf Ihrer eigenen Plattform stärker auf, wo Sie die Botschaft und die Customer Journey kontrollieren.
  • Sie bauen Zero-Party-Daten auf, die ideal für Personalisierung und zukünftige Verkäufe sind.

Was die Daten sagen: Reale Statistiken

Amazons E-Commerce-Dominanz

  • Kontrolliert ~40,4 % des US-Online-Einzelhandelsmarktes ab 2025.
  • Beherbergt über 310 Millionen aktive globale Nutzer, darunter ~230 Millionen US-Käufer.
  • Generiert ungefähr 1,75 Milliarden US-Dollar an täglichen Verkäufen.

Kunden-Suchverhalten

  • 56 % beginnen ihre Produktsuche auf Amazon, was es mächtiger macht als Suchmaschinen wie Google (21 %) und Walmart (12 %).
  • Zwischen 51–66 % der Verbraucher recherchieren auf Amazon nach neuen Produkten, bevor sie kaufen.

Direkte Markenkäufe

  • Etwa 60 % der Verbraucher bevorzugen es mittlerweile, direkt bei Marken zu kaufen, da sie glauben, dass diese einen besseren Wert und eine bessere Personalisierung bieten.
  • 55 % der Käufer sagen, sie würden direkt bei einer Marke kaufen, wenn das Angebot besser ist als bei Amazon.

Markenvertrauen Loyalität

  • 87 % der Verbraucher sind bereit, mehr für Marken zu zahlen, denen sie vertrauen.
  • 81 % benötigen Vertrauen, um überhaupt einen Kauf in Betracht zu ziehen, und sobald sie Ihnen vertrauen, steigt die Loyalität sprunghaft an.
  • 64 % der Verbraucher fühlen sich loyaler, wenn sie durch gemeinsame Werte mit einer Marke verbunden sind.

Wie man wählt: Wichtige Fragen, die man stellen sollte

Bei der Entscheidung zwischen Amazon und Ihrer eigenen Website sollten Sie diese wesentlichen Fragen berücksichtigen:

1. Wie hoch ist Ihr Budget?

  • Amazon: Ein Professional Seller-Konto kostet 39,99 $/Monat, zuzüglich Vermittlungsgebühren (6–45 % des Verkaufs) und FBA-Abwicklung (≈2,29–25+ $/Einheit). Werbung (Sponsored Products) kostet zusätzlich 0,10–3 $ pro Klick.
  • Eigene Website: Hosting kostet zwischen 10–50 $/Monat; Shopify-Pläne zwischen 29–299 $ monatlich, WooCommerce-Hosting ist ähnlich. Zusätzliche Kosten umfassen Marketing-Tools (5–50+ $/App) und Zahlungsabwicklung (~2,9 % + 0,30 $/Transaktion). Langfristig liegen die Gesamtkosten pro Verkauf typischerweise zwischen 10–20 %.

2. Möchten Sie eine Marke aufbauen oder nur Verkäufe tätigen?

  • Amazon: Ideal für die schnelle Konvertierung von Käufern mit wirkungsvoller Sichtbarkeit, aber die Markenidentität ist durch Amazons Vorlage und Richtlinien begrenzt.
  • Ihre eigene Website: Bietet volle kreative Kontrolle – Farbschemata, Botschaften, Preise, UX und die Möglichkeit, langfristige Kundenbeziehungen zu pflegen.

3. Sind Sie bereit, die Logistik zu übernehmen?

  • Amazon FBA: Kümmert sich um Lagerhaltung, Versand, Retouren und Kundenservice – ideal für schlanke Betriebe.
  • Ihre eigene Website: Sie müssen die Lagerhaltung selbst verwalten oder sich in 3PLs (z. B. ShipBob) integrieren, den Kundenservice und Retouren abwickeln, Versandkosten tragen und die Einhaltung der Website-Vorschriften sicherstellen.

4. Verkaufen Sie einzigartige Produkte oder Artikel mit hohem Wettbewerb?

  • Einzigartige/Proprietäre Produkte: Funktionieren oft gut auf unabhängigen Websites, insbesondere mit Nischenmarketing und Brand Storytelling – weniger Einschränkungen und geringerer Gebührendruck.
  • Produkte mit hohem Wettbewerb/Standardprodukte: Amazons Reichweite und Vertrauen helfen Ihnen, sich durch Preisgestaltung, Bewertungen und Vorteile bei der Listung hervorzuheben.

Tipps für den Erfolg in jedem Modell

Amazon

  1. Angebote optimieren
    • Titel: Haupt-Keywords einschließen – Marke, Produktname, Größe, wichtige Attribute.
    • Aufzählungspunkte: Merkmale, Vorteile, Abmessungen, Materialien. Klar, scannbar, keywordreich.
    • Backend-Suchbegriffe: Alle Felder nutzen, Wiederholungen vermeiden. Sekundäre Keywords einschließen.
  2. Bewertungen verwalten
    • Ehrliche Bewertungen durch Follow-up-E-Mails oder Beileger (im Rahmen der Amazon-Richtlinien) fördern.
    • Professionell und zeitnah auf negative Bewertungen reagieren, um die Bewertung zu erhalten.
  3. Anzeigen sinnvoll nutzen
    • Beginnen Sie mit automatisierten Sponsored Product Ads, um Keyword-Daten zu sammeln.
    • Verwenden Sie dann manuelle Anzeigen, die auf leistungsstarke Keywords abzielen.
    • Konzentrieren Sie sich auf ACoS (Advertising Cost of Sale): Ziel ist unter 30 % in den meisten Kategorien.

Eigene Website

  1. SEO
    • Verbessern Sie die Website-Geschwindigkeit und das mobile Erlebnis.
    • Veröffentlichen Sie optimierte Meta-Titel, Beschreibungen, Überschriften und Produktinhalte.
    • Fügen Sie Blogs, FAQ-Seiten und Themencluster hinzu, um organischen Traffic anzuziehen.
  2. E-Mail-Marketing
    • Warenkorbabbruch-Workflows implementieren (z. B. Erinnerungen innerhalb von 1–3 Stunden).
    • Personalisierte Promo-Codes und Produktempfehlungen verwenden.
    • E-Mails bei abgebrochenen Warenkörben haben durchschnittliche Öffnungsraten von ~50 % und Klick-zu-Konversionsraten von ~3–7 %.
  3. Sozialer Beweis
    • Kundenbewertungen, UGC-Bilder, Vertrauenssiegel und Fallstudien anzeigen.
    • Heben Sie hochwertige Testimonials und Medienberichte hervor, um Glaubwürdigkeit aufzubauen.
  4. Warenkorb-Wiederherstellung Content Marketing
    • Push-Benachrichtigungen und E-Mail-Erinnerungen automatisieren.
    • Anreize für wiederkehrende Kunden bieten (z. B. „Sie haben Artikel in Ihrem Warenkorb gelassen – hier sind 10 % Rabatt“).
    • Markenreiche Inhalte erstellen: Anleitungen, Produktvideos und Vergleiche.

Wie Koongo in beiden Fällen helfen kann

Optimieren Sie Ihre Multichannel-Operationen

  1. Feed-Management
    • Ihre Produktdaten automatisch formatieren und an Amazon, Shopify, Meta, Google Shopping und über 500 Kanäle syndizieren.
    • Benutzerdefinierte Feed-Regeln pro Kanal erstellen, um Titel, Beschreibungen, Attribute und Preise zu optimieren.
  2. Auftragssynchronisation
    • Amazon- und Website-Bestellungen in Echtzeit in Ihr Backend-System (ERP, Buchhaltung, CRM) konsolidieren.
    • Zeit sparen und das manuelle Kopieren von Bestellungen vermeiden.
  3. Benutzerdefinierte Marktplatz-Feeds
    • Integrieren Sie sich in Nischen-Vertriebskanäle (z. B. Preisvergleichsseiten, regionale Marktplätze) mithilfe maßgeschneiderter XML/CSV-Feeds.
  4. Echtzeit-Datensynchronisierung
    • Bestände, Preise und Inhalte werden plattformübergreifend automatisch aktualisiert, um Überverkäufe zu vermeiden und Konsistenz zu gewährleisten.

Ergebnis: Effizient skalieren, manuelle Fehler reduzieren, ROI steigern und ein kohärentes Branding über alle Ihre Vertriebskanäle hinweg aufrechterhalten.

Fazit

  • Keine Einheitslösung: Wählen Sie Amazon für schnellen Marktzugang und Ihre eigene Website für Markenkontrolle und langfristigen Wert.
  • Empfohlene Strategie: Beginnen Sie mit Amazon, um Märkte zu testen und Wachstum zu finanzieren, und erweitern Sie dann auf Ihre Website, um Markenloyalität und wiederkehrende Verkäufe mit höherer Marge aufzubauen.
  • Alternativ starten Sie Ihren eigenen Shop für Nischenprodukte, wo Sie die Wahrnehmung von Tag eins an kontrollieren – während Sie Amazon weiterhin für die Reichweite nutzen.
  • Nutzen Sie den Hybridansatz: Kombinieren Sie die Reichweite von Amazon mit der Personalisierung Ihrer Website für ein ausgewogenes, skalierbares Geschäft.

Koongo unterstützt jeden Weg, den Sie wählen (oder beide), und erleichtert die Verwaltung von Angeboten, Beständen und Bestellungen über alle Kanäle hinweg – alles von einer zentralen Plattform aus. Bereit, intelligenter zu skalieren? Entdecken Sie Koongo noch heute, um Ihre Multichannel-E-Commerce-Reise zu optimieren.

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