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Vorbereitung auf Google CSS-Updates und Shopping-Feed-Konformität im Jahr 2026

Google CSS

Während Google sich darauf vorbereitet, im Jahr 2026 umfassende Updates für seine Vergleichs-Shopping-Dienste (CSS) und die Anforderungen an Google Shopping-Feeds einzuführen, stehen E-Commerce-Händler vor einer neuen Komplexitätsebene. Strengere Datenstandards, obligatorische Richtlinienintegrationen und verbesserte Compliance-Prüfungen werden bald die Struktur und Genehmigung von Produktlisten neu definieren. Eine fehlende Anpassung könnte zu abgelehnten Einträgen, höheren Anzeigenkosten oder einem Verlust der Sichtbarkeit in den EU-Märkten führen. In diesem Leitfaden erläutern wir die wichtigsten Änderungen, die Risiken der Untätigkeit und wie Koongo Ihnen hilft, konform, wettbewerbsfähig und vollständig optimiert zu bleiben, lange vor der Frist.

Was ist Google CSS?

Vergleichs-Shopping-Dienste (CSS) sind Plattformen, die es Online-Händlern ermöglichen, ihre Produkte auf Google Shopping über zugelassene Drittanbieter zu bewerben. Ursprünglich eingeführt, um den EU-Kartellvorschriften zu entsprechen, ermöglicht CSS Händlern, ihre Anzeigen im Google Shopping-Tab über alternative Anbieter anzuzeigen, nicht nur über Google Shopping selbst. Einzelhändler können mit einem CSS zusammenarbeiten, um von niedrigeren Kosten pro Klick (CPCs) und erweiterten Möglichkeiten zur Anzeigenplatzierung zu profitieren.

Wenn ein Händler am CSS-Programm teilnimmt, werden seine Produktanzeigen mit „Von [CSS-Name]“ anstelle von „Von Google“ gekennzeichnet, was darauf hinweist, dass ein Nicht-Google-Partner die Platzierung übernimmt. Dieses System ist zur Standardpraxis für europäische Verkäufer und Agenturen geworden, die ihren ROAS über mehrere Marktplätze hinweg verbessern möchten.

Feed-Konformität

Google CSS-Updates kommen 2026

Ab Mitte 2025 hat Google eine Reihe wichtiger Richtlinien- und Struktur-Updates für das Google CSS-Programm angekündigt, die im Laufe des Jahres 2026 in Kraft treten werden. Diese Updates zielen darauf ab, die Transparenz der Produktdaten zu verbessern, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in den EU-Märkten zu vereinheitlichen und die Benutzererfahrung durch die Gewährleistung von Genauigkeit und Konsistenz in den Produktlisten zu steigern.

Hier sind die wichtigsten bevorstehenden Änderungen:

a. Strengere Anforderungen an Datenattribute

Google wird detailliertere und standardisierte Produktattribute durchsetzen. Felder wie gender, age_group, material und size_type werden für Kategorien wie Mode, Accessoires, Gesundheitsprodukte und Möbel obligatorisch. Granularere product_type-Strukturen werden ebenfalls erforderlich sein, um eine ordnungsgemäße Anzeigen-Ausrichtung und Benutzer-Übereinstimmung zu gewährleisten.

b. Verifizierte Preis- und Steuergenauigkeit

Um wachsende Probleme mit Preisabweichungen zwischen Anzeigenlisten und Landing Pages zu bekämpfen, wird Google eine verifizierte Preisübereinstimmung und die Einbeziehung von Steuern in Feed-Einreichungen verlangen. Dies umfasst klare Aufschlüsselungen von Rabatten, Mehrfachpack-Preisen und grenzüberschreitenden Mehrwertsteuerstrukturen.

c. Obligatorische Integration von Versand- und Rückgaberichtlinien

Händler sind verpflichtet, detaillierte Versand- und Rückgaberichtlinien direkt in ihre Feeds einzubetten, nicht nur auf der Website. Dies umfasst geschätzte Lieferzeiten, Rückgabefristen, Wiedereinlagerungsgebühren und regionalspezifische Optionen.

d. Bildqualität und Inhaltsstandardisierung

Google wird gegen Bilder mit geringer Qualität, Wasserzeichen, Werbeüberlagerungen oder inkonsistenten Abmessungen vorgehen. Erwarten Sie einen Vorstoß in Richtung dynamischer Bildvalidierung und klarerer Richtlinien für Lifestyle-Bilder im Vergleich zu produktorientierten Bildern.

e. Multi-Country-Feed-Strukturierung mit Produkt-ID-Standardisierung

Einzelhändler, die über CSS in mehreren EU-Ländern werben, müssen einheitliche Global Trade Item Numbers (GTINs) oder benutzerdefinierte IDs verwenden. Produktvarianten müssen sich klar nach Attributen wie Farbe, Größe, Sprache und Währung unterscheiden. Dies zielt darauf ab, Genehmigungen zu optimieren und Fehler bei doppelten Einträgen in verschiedenen Regionen zu reduzieren.

Warum diese Änderungen wichtig sind

Diese bevorstehenden Änderungen sind nicht nur bürokratischer Aufwand – sie wirken sich direkt auf Ihre Sichtbarkeit, Anzeigenleistung und letztendlich auf Ihr Geschäftsergebnis aus. Hier erfahren Sie, warum Sie sich darum kümmern müssen:

  • Die Ablehnungsraten für Anzeigen werden steigen: Wenn Ihr Feed die neuen Attribut- oder Strukturanforderungen nicht erfüllt, könnten Ihre Anzeigen direkt abgelehnt werden.
  • Höhere CPCs aufgrund niedrigerer Qualitätswerte: Fehlende oder inkonsistente Informationen reduzieren die Anzeigenqualität, wodurch Google mehr pro Klick berechnen muss, um die Unzufriedenheit der Nutzer auszugleichen.
  • Reduzierte Marktreichweite: Nicht konforme Einträge werden möglicherweise in bestimmten EU-Ländern oder Gerätetypen nicht angezeigt, was Ihre Multichannel-Strategie fragmentieren kann.
  • Verlust der Berechtigung für Werbeaktionen: Unorganisierte oder unvollständige Produkt-Feeds können Ihren Shop von Werbekampagnen wie saisonalen Veranstaltungen oder Verkaufsaktionen ausschließen.
  • Verschwendetes Anzeigenbudget: Schlechte Compliance bedeutet weniger Impressionen, irrelevante Klicks oder verpasste Gelegenheiten während Phasen mit hoher Kaufabsicht.

Feed-Fehler

Das Risiko der Nichteinhaltung

Die Einhaltung der Google Shopping- und CSS-Feed-Anforderungen war schon immer unerlässlich, aber mit dem Update 2026 schrumpft der Fehlerspielraum erheblich. Viele Händler unterschätzen die Risiken und gehen davon aus, dass sie „später beheben“ oder „unterwegs lernen“ können. Diese Denkweise führt zu kostspieligen Fehlern und entgangenen Einnahmen.

Folgen der Nichteinhaltung

a. Produktablehnungen

Wenn Ihr Produkt-Feed eine oder mehrere der Formatierungs-, Inhalts- oder Richtlinienanforderungen von Google nicht erfüllt, werden die Produkte abgelehnt und vollständig aus Google Shopping entfernt. Ohne Sichtbarkeit können Sie keinen Traffic generieren, und ohne Traffic können Sie keine Conversions erzielen.

b. Erhöhte Kosten pro Klick

Google verwendet einen Qualitätsbewertungsmechanismus, der die Genauigkeit und Vollständigkeit Ihres Produkt-Feeds berücksichtigt. Listen von schlechter Qualität werden mit höheren CPCs bestraft, was bedeutet, dass Sie mehr für weniger Klicks bezahlen. Angesichts des steigenden Budgetdrucks kann dies Ihren ROAS stark einschränken.

c. Reduzierte Impressionen und verlorene Anzeigenplatzierung

Selbst wenn Ihre Produkte nicht direkt abgelehnt werden, beeinträchtigt das Fehlen optimierter Attribute (wie fehlende Größe oder Geschlecht in der Mode) die Relevanz und begrenzt, wo und wann Ihre Anzeigen erscheinen. Dies reduziert Ihre Sichtbarkeit auf allen Geräten, Standorten und Zielgruppensegmenten.

d. Risiken der Kontosperrung

Chronische oder vorsätzliche Nichteinhaltung, insbesondere bei Preisabweichungen, kann zu Warnungen oder sogar zur Sperrung des Merchant Center-Kontos führen. Diese sind schwierig und zeitaufwendig rückgängig zu machen und können Ihre gesamte Kampagne zum Stillstand bringen.

Häufige Fehler, die zur Nichteinhaltung führen

  1. Preisabweichung zwischen Feed und Produktseite
    Wenn Ihr Feed 19,99 € angibt, Ihre Landingpage aber 24,99 € aufgrund dynamischer Preise, Rabattprobleme oder Caching-Probleme, erwarten Sie Produktablehnungen.
  2. Fehlende Versandkosten
    Das Weglassen von Versandkosten oder Lieferzeiten, insbesondere bei grenzüberschreitenden Angeboten, kann dazu führen, dass Ihre Anzeigen in bestimmten Märkten nicht zulässig sind.
  3. Veraltete Produktverfügbarkeit
    Das Versäumnis, Verfügbarkeitsfelder (z. B. auf Lager, nicht auf Lager) zu aktualisieren, kann zu einer schlechten Benutzererfahrung und zur Entfernung von Einträgen führen.
  4. Unstrukturierte oder irreführende Titel
    Überladene Produkttitel mit Werbesprache oder Keyword-Stuffing werden jetzt von Googles KI-Überprüfungssystemen aggressiver gekennzeichnet.
  5. Bilder mit geringer Qualität oder Wasserzeichen
    Bilder mit Wasserzeichen, Logos oder geringer Auflösung können gekennzeichnet werden, was die Anzeigenqualität mindert und den Artikel für Rich-Image-Formate disqualifiziert.

Google-Anforderungen

Neue Anforderungen, die zu erwarten sind

Um sich auf das Update 2026 vorzubereiten, werfen wir einen genaueren Blick auf die spezifischen Feed-Anforderungen, die Google durchsetzen wird – und wie sich Händler anpassen sollten.

1. Granularere Attributanforderungen

Google drängt auf eine tiefere Ebene der Kategorisierung und des Kontexts. Diese Felder sind nicht mehr optional:

  • Größe, Größentyp, Größensystem – Erforderlich für Bekleidung und Schuhe; muss pro Region standardisiert sein.
  • Geschlecht & Altersgruppe – Obligatorisch für Mode, Spielzeug, Körperpflegeprodukte.
  • Material & Muster – Erforderlich für viele Produkttypen (z. B. Bettwäsche, Kleidung, Accessoires).
  • Produkttyp – Verwenden Sie eine detaillierte, Breadcrumb-ähnliche Struktur (z. B. Bekleidung > Damen > Kleider > Maxikleider) anstelle von vagen Bezeichnungen.

Koongo erleichtert dies, indem es Ihnen ermöglicht, regelbasierte Mapping-Logik zu erstellen und Attribute basierend auf Produkt-Tags oder -Kategorien in großen Mengen zuzuweisen.

2. Versand- und Rückgaberichtlinien in Feeds eingebettet

Google wird von Händlern verlangen, regionalspezifische Versand- und Rückgabedaten direkt im Feed selbst zu hinterlegen, nicht nur über einen Link von Ihrer Website. Wichtige Felder sind:

  • Versandkosten und Region – Kosten pro Land oder Postleitzahlenbereich müssen definiert werden.
  • Geschätzte Lieferzeit – Erforderlich für die „Kaufen bei Google“-Berechtigung und für eine bessere Anzeigenplatzierung.
  • Rückgabefrist & Wiedereinlagerungsgebühr – Klare Rückgabefristen (z. B. 30 Tage), eventuelle Rücksendekosten oder Wiedereinlagerungsgebühren müssen deklariert werden.

Diese Änderung zielt darauf ab, die Konsistenz der Kundenerwartungen über alle Produktlisten hinweg sicherzustellen.

3. Verbesserte Bilder & visuelle Qualität

Händler müssen Folgendes bereitstellen:

  • Saubere Produktbilder – Keine Logos, Wasserzeichen, Ränder oder Werbeüberlagerungen.
  • Konsistente Abmessungen & Hintergründe – Insbesondere für Variantenlisten wie Farbmuster.
  • Lifestyle-Aufnahmen als Sekundärbilder – Bevorzugt in Branchen wie Wohndekoration und Mode.

Verwenden Sie die Feed-Anreicherungstools von Koongo, um Bild-URLs vor der Übermittlung automatisch zu filtern und zu validieren.

4. Strukturierte Preis- & Aktionsmetadaten

Neue strukturierte Preisfelder werden eingeführt, um mehrstufige Angebote zu unterstützen:

  • sale_price_effective_date
  • unit_pricing_measure und unit_pricing_base_measure
  • Aktionsmetadaten für Flash Sales, Bundles und zeitlich begrenzte Rabatte

5. Multi-Country-ID-Standardisierung

Für die EU-weite CSS-Nutzung müssen Produktlisten konsistente und strukturierte Produktidentifikatoren über Länder hinweg enthalten. Dies umfasst:

  • GTIN oder Marke + MPN-Kombination – Erforderlich für die meisten Kategorien.
  • Sprach- & Währungsspezifische Beschreibungen – Gleiche Produkt-ID, lokalisiert für die Region.
  • Länderspezifische Verfügbarkeits-, Preis- und Versandlogik – Verwaltet über Multi-Targeted-Feeds in Koongo.

Koongo Google

Wie Koongo Ihnen hilft, die Nase vorn zu haben

In der sich schnell entwickelnden Landschaft der Google Shopping- und CSS (Comparison Shopping Services)-Compliance ist eine leistungsstarke und anpassungsfähige Feed-Management-Lösung nich „t optional – sie“ ist unerlässlich. Koongo wurde entwickelt, um Händlern zu helfen, diese Änderungen mit Leichtigkeit, Geschwindigkeit und Genauigkeit zu bewältigen. So hält Koongo Sie im Jahr 2026 und darüber hinaus konform und wettbewerbsfähig:

Automatische Feed-Regel-Updates, die an Google-Änderungen angepasst sind

Die Google-Feed-Spezifikation ist dynamisch – neue Regeln, Felder und Richtlinien werden häufig hinzugefügt, oft mit kurzer Vorlaufzeit. Koongo überwacht Google Merchant Center-Updates in Echtzeit und spiegelt diese Änderungen innerhalb seiner Plattform wider.

  • Die automatische Synchronisierung mit den Google-Feed-Anforderungen stellt sicher, dass Ihre Feed-Struktur immer den neuesten Spezifikationen entspricht.
  • Die dynamische Feldvalidierung hebt fehlende oder falsche Daten hervor, sobald neue Felder obligatorisch werden.
  • Länderspezifische Regelsätze ermöglichen marktspezifische Konfigurationen und helfen Ihnen, in allen Ziel-EU-Ländern konform zu bleiben.

Koongo nimmt Ihnen die manuelle Arbeit ab, indem es jedem Update voraus ist.

Häufige Feed-Validierung und Problemwarnungen

Einer der größten Schmerzpunkte im Feed-Management ist die zu späte Erkenntnis, dass Ihre Produkte aufgrund vermeidbarer Probleme abgelehnt wurden. Koongo löst dies mit:

  • Häufige Validierung, die Ihren Produkt-Feed anhand der Google-Richtlinien und Formatierungsregeln überprüft.
  • Automatisierte Fehler- und Warnmeldungen für fehlende Attribute, unzulässige Bildtypen, Preisabweichungen und mehr.
  • Diagnosetools, die Probleme kategorisieren und umsetzbare Lösungen zur schnellen Behebung anbieten.

Dieses System reduziert die Ausfallzeiten von Anzeigen erheblich und schützt Ihre Einnahmen vor technischen Rückschlägen.

Flexible Feed-Vorlagen für verschiedene CSS-Plattformen

Koongo unterstützt eine breite Palette von CSS-Plattformen, die in ganz Europa aktiv sind. Egal, ob Sie mit Google Shopping CSS, Producthero oder benutzerdefinierten Drittanbietern arbeiten, Koongo stellt sicher, dass Ihre Feeds den Anforderungen jeder Plattform entsprechen.

  • Vorgefertigte Vorlagen ermöglichen eine schnelle Bereitstellung über mehrere Kanäle hinweg.
  • Der benutzerdefinierte Feed-Builder ermöglicht es Ihnen, Nischen- oder weniger verbreitete CSS-Integrationen zu konfigurieren und zu pflegen.
  • Die Versionskontrolle ermöglicht es Ihnen, Werbe- oder saisonale Feed-Versionen auszuführen, ohne Ihren Haupt-Feed zu stören.

Diese Flexibilität macht Koongo ideal für Agenturen und Händler, die in komplexen Anzeigen-Ökosystemen tätig sind.

Multi-Store- und Multi-Country-Unterstützung für lokalisierte Compliance

Der Verkauf in verschiedenen Ländern führt zu Komplexität bei Preisen, Steuern, Verfügbarkeit und Sprache. Koongo vereinfacht alles.

  • Die Handhabung von mehreren Währungen und Mehrwertsteuern gewährleistet eine genaue Preisgestaltung für jede Region.
  • Die Attributzuordnung nach Sprache hilft Ihnen, Produktdaten für jeden Markt zu lokalisieren.
  • Individuelle Store-Konfigurationen ermöglichen es Ihnen, Feeds für mehrere Shopify-, Magento-, WooCommerce- oder benutzerdefinierte E-Commerce-Plattformen von einem einzigen Dashboard aus zu verwalten.

Dieses Maß an Kontrolle ermöglicht es Ihnen, länderspezifische Vorschriften einzuhalten, ohne Ihre Arbeitslast zu verdoppeln.

CSS-Compliance

Aktionsplan: Was Sie jetzt tun sollten

Angesichts der bevorstehenden Änderungen im Jahr 2026 ist jetzt die Zeit zum Handeln. Hier ist ein praktischer, schrittweiser Plan, um mit Koongo die Nase vorn zu haben.

Schritt 1: Überprüfen Sie Ihren aktuellen Feed

Verstehen Sie, wo Sie stehen, indem Sie Ihre Produktdaten überprüfen.

  • Verwenden Sie das integrierte Feed-Audit-Tool von Koongo, um Vollständigkeit, Genauigkeit und Formatierung zu bewerten.
  • Laden Sie unsere Google Shopping Readiness Checklist herunter, um häufige Schwachstellen zu erkennen.
  • Konzentrieren Sie Ihre Bemühungen auf Hochrisikoproduktkategorien wie Mode, Gesundheit und Haushaltswaren.

Diese grundlegende Überprüfung wird aufzeigen, wo Updates erforderlich sind, bevor die Compliance obligatorisch wird.

Schritt 2: Richten Sie die Feed-Validierungsregeln von Koongo ein

Konfigurieren Sie regelbasierte Automatisierungen, die Ihre Produktdaten-Updates optimieren.

  • Füllen Sie fehlende Felder wie Geschlecht, Material oder Muster automatisch mit Produkt-Tags aus.
  • Wenden Sie Standardversand- und Rückgabeeinstellungen an, wenn individuelle Daten fehlen.
  • Verwenden Sie die Problembehebungstools von Koongo, um Probleme in Ihrem gesamten Katalog in wenigen Minuten zu beheben.

Das einmalige Festlegen von Regeln kann Hunderte von Stunden sparen und manuelle Fehler eliminieren.

Schritt 3: Optimieren Sie die Attributzuordnung für zukünftige Anforderungen

Bereiten Sie Ihre Produkt-Feed-Struktur auf die Attribute vor, die Google im Jahr 2026 durchsetzen wird.

  • Ersetzen Sie generische Kategorienamen durch Breadcrumb-ähnliche Produkttypen.
  • Trennen Sie zusammengesetzte Daten in strukturierte Felder (z. B. Farbe, Material, Größe).
  • Nutzen Sie die von der KI vorgeschlagenen Zuordnungen von Koongo für eine verbesserte Suchgenauigkeit und Anzeigenrelevanz.

Dies gewährleistet nicht nur die Compliance, sondern verbessert auch die Kampagnenausrichtung.

Schritt 4: Planen Sie regelmäßige Compliance-Prüfungen

Halten Sie die Compliance über die Zeit aufrecht, indem Sie eine kontinuierliche Überwachung einrichten.

  • Planen Sie automatische Feed-Aktualisierungsintervalle basierend auf Bestands- und Katalogänderungen.
  • Richten Sie Warnsysteme für neue Feed-Warnungen oder Validierungsprobleme ein.
  • Erhalten Sie wöchentliche oder monatliche Feed-Gesundheitsberichte zur kontinuierlichen Optimierung.

Dies macht Compliance zu einer fortlaufenden Strategie und nicht zu einer Last-Minute-Aktion.

Letzte Tipps: Über 2026 hinaus auf dem Laufenden bleiben

Vorschriften und Erwartungen werden sich weiterentwickeln. Händler müssen agil und informiert bleiben, um die Leistung aufrechtzuerhalten.

Richten Sie Benachrichtigungen für Google Merchant Center-Updates ein

Abonnieren Sie den Newsletter und die Richtlinien-Updates des Google Merchant Centers, um frühzeitig Einblicke in Änderungen zu erhalten. Koongo bietet auch ein Dashboard mit Zusammenfassungen von Richtlinienänderungen und Feld-Updates.

Abonnieren Sie den Feed-Compliance-Tracker von Koongo

Koongo veröffentlicht eine monatliche Zusammenfassung, die Folgendes behandelt:

  • Neue Feed-Feldanforderungen
  • Länderspezifische Compliance-Updates
  • Neue Best Practices für die Feed-Optimierung
  • Praktische Einblicke, wie sich diese Änderungen auf CTR, ROAS und Ablehnungsraten auswirken

Diese Ressource hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen im Zuge der Marktentwicklung zu treffen.

Nutzen Sie Koongo, um Test-Feeds und Variationen zu verwalten.

Das A/B-Testen Ihrer Feed-Einrichtung stellt sicher, dass neue Strategien vor der vollständigen Einführung funktionieren.

  • Erstellen Sie Staging-Feeds für Testkampagnen innerhalb des Google Merchant Centers.
  • Experimentieren Sie mit Produkttiteln, Bildern und Attributkonfigurationen, um die Sichtbarkeit von Anzeigen zu verbessern.
  • Zeigen Sie eine Vorschau der länderspezifischen Feed-Ausgaben an, um Lokalisierungsprobleme zu vermeiden.

Dies ermöglicht Ihnen, schnell zu agieren und gleichzeitig Risiken zu minimieren.

Koongo ist mehr als nur ein Feed-Tool – es ist Ihr Partner, um Google-konform und verkaufsoptimiert zu bleiben.

Beginnen Sie noch heute mit der Vorbereitung auf die Google Shopping-Updates 2026:

  • Testen Sie Koongos Google Shopping Feed-Integration kostenlos und entdecken Sie alle Plattformfunktionen.
  • Buchen Sie eine Beratung mit einem unserer E-Commerce-Feed-Experten, um Ihr aktuelles Setup zu bewerten und Ihre Strategie für 2026 zu planen.

Machen Sie sich bereit, um mehr zu verkaufen, intelligenter auszugeben und mit Koongo konform zu bleiben.

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